Erstens kommt es anders – zweitens als man denkt und damit bewahrheitet sich einmal mehr dieses bekannte Sprichwort.
Die Jurten stellten sich dann doch als nicht praktikabel für die erste Übernachtung heraus und somit wurde nach Bergstieg
und Besichtigung eines buddhistischenTempels eine Ersatzherberge gefunden. Allerdings wenig anders als in der ersten
Unterkunft, gab es schon erhebliche Unterschiede zu den für uns normalen Standards (1 Toilette = Bad für alle n = 1 bis 24;
n … Anzahl der Reisenden).
Nach überstandener Abenteuernacht brachte die Ankunft im Hotel große Zufriedenheit mit sich. Der Empfang in der Schule
war sehr herzlich und die bewegenden Worte von Herrn Wolfram sowie die Begrüßungsgeschenke beeindruckten die Gastgeber
positiv. Es folgten ein künstlerischesProgramm, bei welchem auch unsere Schüler, z.B. beim Pferdekopfgeige spielen einbezogen
wurden und der Schulrundgang. Nach leckerem Mittagessen bildet die Stadtführung den nächsten Höhepunkt.